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Literatur zu Streuobst

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen ein kleines, aber sorgfältig ausgewähltes Angebot an lesenswerten Büchern rund um das Thema Streuobst vor. Zahlreiche Themen werden behandelt: Vielfältige Bedeutung von Streuobst, vor allem auch in ökologischer Hinsicht, Obstsortenvielfalt, Obstbaumschnitt und weitere Pflegemaßnahmen sowie Möglichkeiten der Verwertung. Für jeden Interessierten ist etwas dabei. 

Franz Mühl: „Alte und neue Apfelsorten“

Den idealen Apfel für alle Standorte und für jeden Verwendungszweck gibt es nicht. Wer die Vorteile einer Sortenvielfalt nutzen will, benötigt keine schönfärberischen Sortenbeschreibungen, sondern sachlich-kritische Aussagen. Das vorliegende, handliche Buch bietet sie, vor allem bei so wichtigen Gesichtspunkten wie Standort- und Pflegeansprüche, Anfälligkeit und Widerstandsfähigkeit bei Krankheiten und Schädlingen, Anbauwert für Garten, Streuobst und auch Erwerbsgartenbau. 

In der aktuell 9. Auflage wurde das komplette Sortiment mit Unterstützung namhafter Obstexperten und Sortenkennern geprüft und neu bewertet. Einige Sorten, die kaum noch Bedeutung haben und nur sehr schwierig zu bekommen sind, werden nicht mehr geführt. Dafür sind einige vielversprechende neue Sorten hinzugekommen und beispielsweise auch die in den letzten Jahren entstandenen rotfleischigen Sorten, die eine sehr interessante Bereicherung im Apfelsortiment darstellen. 
Aktualisiert und erweitert wurden auch die Empfehlungen bei den Säulenbäumen und geeigneten Unterlagen. 
Neu aufgenommen wurden auch einige der wertvollen alten Sorten, die teilweise erst wieder neu entdeckt und bestimmt werden konnten, wie zum Beispiel der Gestreifte Backapfel, der sich bis ins 16. Jh. zurückverfolgen lässt. Insgesamt werden weit über 300 Sorten vorgestellt. 

Preis: 19,90 €
383 Seiten, gebunden 

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 1220; www.gartenratgeber.de/shop 


Franz Mühl: „Alte und neue Birnensorten, Quitten und Nashi“

Birnen haben bei uns zwar nicht die große Bedeutung wie Äpfel, sie bestimmen aber das Bild unserer Gärten und der Landschaft mit. Die markante Wuchsform macht sie zu einem beliebten Haus- oder Hofbaum.

Nach einer Einführung über die Bedeutung der Birnen, der Entwicklung zur Kulturbirne und den wichtigsten Punkten, die es beim Anbau zu beachten gilt, wird das heute aktuelle Birnen-Sortiment vorgestellt und die Eignung der Sorten für den Hausgarten beurteilt. Neben Birnen sind auch die Quitten enthalten. Diese lange Zeit vergessene Obstart ist jetzt wieder „in aller Munde“. Gärtner und Feinschmecker haben diese attraktive und pflegeleichte Pflanze mit ihren wertvollen und  wohlriechenden Früchten neu entdeckt. Abgerundet wird das Sortenspektrum durch die in unseren Gärten noch wenig verbreitete Nashibirne, die in ihren ostasiatischen Ursprungsländern eine Anbautradition von mehr als 3000 Jahren und weltweit eine größere Bedeutung hat als unsere Birne.
Beschrieben werden 98 Birnensorten, 21 Quittensorten und 5 Nashisorten.

Preis: 11,00 €
artoniert; 159 Seiten; zahlreiche farbige Abbildungen

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 1221; www.gartenratgeber.de/shop 


Willi Votteler: „Altbewährte Apfel- und Birnensorten“

Eigenes Obst zu ernten, ist der Wunsch vieler Garten- und Streuobstwiesenbesitzer. Die richtige Sortenwahl ist hierzu der erste, aber auch der wichtigste Schritt. Die Broschüre stellt deshalb altbewährte Apfel- und Birnensorten vor, die für den eigenen Anbau geeignet und auch im Angebot vieler Baumschulen zu finden sind. 
Man erkennt heute wieder den Wert alter Obstsorten, die nicht nur süß, sondern auch aromatisch sind. Sie können zumeist noch in raueren Lagen angebaut werden, widerstehen den Schädlingen und Krankheiten besser und kommen mit weniger Schnittmaßnahmen aus, als die Sorten des Erwerbsobstbaus.
Beschrieben werden 33 Apfelsorten und 14 Birnensorten.
Die Abbildungen stammen aus dem zum Klassiker gewordenen Werk „Deutschlands Obstsorten“, das ab 1905 in der damaligen Königlichen Hofkunstanstalt Eckstein & Stähle, Stuttgart erschien.

Preis: 4,50 €
56 Seiten, 47 Farbbilder

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 1065; www.gartenratgeber.de/shop 


Willi Votteler: „Verzeichnis der Apfel- und Birnensorten“

Das umfassende Nachschlagewerk über alte und neue Apfel- und Birnensorten ist illustriert mit den Aquarellen von Pfarrer Korbinian Aigner. Es ist ein Buch in der Tradition alter Sortenwerke, empfehlenswert für jeden Obstliebhaber, Fachberater, für Gartenbauvereine und für alle, die mit Obst zu tun haben. 

Preis: 98,00 €
gebunden; 703 Seiten, 1360 Sortenbeschreibungen, 3340 Synonyme, 755 Farbzeichnungen

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 1200; www.gartenratgeber.de/shop 


Dieter Grill, Herbert Keppel: „Alte Apfel- und Birnensorten für den Streuobstbau“

Alte Apfel- und Birnensorten mit ihren prachtvollen, hochstämmigen Baumformen liegen wieder im Trend: In Hof und Garten werden sie gerne gepflanzt, aber auch neue, ökologisch hochwertige Streuobstwiesen entstehen und liefern ohne intensive Pflege- und Schutzmaßnahmen gesundes und ursprünglich schmeckendes Obst. 

76 Apfel- und 32 Birnensorten im Porträt mit Fotos von Früchten, Blüte und Blatt. Weitere Kapitel behandeln u. a. die Systematik und Entstehung der Kernobstsorten, die Kulturgeschichte von Apfel und Birnen, die Bedeutung von Streuobstbeständen, Grundlagen der Sortenbestimmung, die Verwendung des Obstes und die Bedeutung der verschiedenen Inhaltsstoffe für die Gesundheit sowie Krankheiten, Schädlinge und abiotische Schadensursachen.

Preis: 45,00 €
Hardcover; 254 Seiten, über 100 Farbtafeln

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 56064; www.gartenratgeber.de/shop 


Walter Hartmann: „Alte Obstsorten“

Alte Obstsorten sind heute mehr gefragt denn je. Im Taschenatlas Alte Obstsorten wird Ihnen eine Auswahl obstbaulich und pomologisch wertvoller alter Apfelsorten, Most- und Wirtschaftsbirnen sowie alte Sorten von Pflaumen, Zwetschen, Süß- und Sauerkirschen vorgestellt. Sortentypische Bilder und detaillierte Schnittbilder beim Apfel, Abbildungen der Steine bei Pflaumen und Zwetschen in Originalgröße, Abbildungen der Kerne von Tafelbirnen in Originalgröße sowie wichtige Unterscheidungsmerkmale helfen Ihnen, die 296 alten Obstsorten sicher zu bestimmen. Außerdem finden Sie wichtige Hinweise auf Krankheitsanfälligkeit, Standortansprüche, Ertragsleistung und Verwertungseigenschaften.

Preis: 24,95 €
6. überarbeitete Neuauflage; mit Schnitt- und Steinabbildungen; 351 Seiten, gebunden, 569 Farbfotos

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 16829; www.gartenratgeber.de/shop 


Walter Hartmann, Philipp Schwarz: „Die 100 besten Obstsorten für die Brennerei“ 

Grundlage jedes guten Destillats ist die Qualität und Wahl der richtigen Obstsorte. Dieses Buch bietet eine Hilfestellung bei der Wahl der richtigen Früchte für die Herstellung von Destillaten in der Brennerei. Einführend wird dargestellt, wie sich das Einschlagen von Obst, die alkoholische Gärung und der Brennprozess auf die Qualität des Brandes auswirken. Schwerpunkt des Buches ist die Sortenwahl: Vorgestellt werden vor allem aromareiche, neben neuen aber auch viele alte und regionale Obstsorten mit sortentypischen Fotos. Herkunft, Standortansprüche und ihre Eignung für den Streuobstbau werden ebenso beschrieben wie die Frucht- und Baumeigenschaften und ihre Eignung als Brennfrucht.

Preis: 19,95 €
gebunden, 192 Seiten, 120 Farbfotos 

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 17041; www.gartenratgeber.de/shop 


Johannes Müller: „Abbildung von Rieser Obstsorten“ – Teil 1; Gartenbeschreibung und Apfelsorten

Der Nördlinger Stadtgerichtsdiener und -maler Johannes Müller lebte von 1752 bis 1824. Neben zahlreichen anderen Veröffentlichungen brachte der produktive Nördlinger auch das zweibändige Werk „Obstsorten“ heraus. 
Das naturgetreue Abbilden von Früchten ist zu dieser Zeit jedoch noch eine Seltenheit. Johannes Müller malte und lebte zu Zeiten der ersten großen Sortenkundler. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass August Friedrich Adrian Diel (1756 – 1839) und Johann Volkmar Sickler (1741 – 1820) mehrfach in seinem Werk erwähnt werden.
Das Buch enthält die historischen Originalseiten mit Übersetzung. Eine Korrektur der Texte wurde nicht vorgenommen. Das Buch enthält außerdem einige Originalseiten aus Müllers Gartenbeschreibung. Im Anhang des Buches findet sich noch ein Inhaltsverzeichnis mit dem pomologischen, heute bekannten Namen der einzelnen Sorte.
Für Obstliebhaber, Kunstbegeisterte und Pomologen sind diese Bücher etwas ganz Besonderes mit den naturgetreuen Abbildungen der Früchte.

Preis: 49,90 €
238 Seiten, 190 Sorten, durchgehend farbig bebildert, gebunden

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 492001; www.gartenratgeber.de/shop 


Johannes Müller: „Abbildung von Rieser Obstsorten“ – Teil 2; Birnen- und Steinobstsorten

Der Nördlinger Stadtgerichtsdiener und -maler Johannes Müller lebte von 1752 bis 1824. Neben zahlreichen anderen Veröffentlichungen brachte der produktive Nördlinger auch das zweibändige Werk „Obstsorten“ heraus. 
Das naturgetreue Abbilden von Früchten ist zu dieser Zeit jedoch noch eine Seltenheit. Johannes Müller malte und lebte zu Zeiten der ersten großen Sortenkundler. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass August Friedrich Adrian Diel (1756 – 1839) und Johann Volkmar Sickler (1741 – 1820) mehrfach in seinem Werk erwähnt werden.
Das Buch enthält die historischen Originalseiten mit Übersetzung. Eine Korrektur der Texte wurde nicht vorgenommen. Das Buch enthält außerdem einige Originalseiten aus Müllers Gartenbeschreibung. Im Anhang des Buches findet sich noch ein Inhaltsverzeichnis mit dem pomologischen, heute bekannten Namen der einzelnen Sorte.
Für Obstliebhaber, Kunstbegeisterte und Pomologen sind diese Bücher etwas ganz Besonderes mit den naturgetreuen Abbildungen der Früchte.

Preis: 49,90 €
284 Seiten, 175 Sorten, durchgehend farbig bebildert, gebunden

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 492002; www.gartenratgeber.de/shop 


Hans Walter Riess: „Obstbaumschnitt in Bildern“  

Das handliche Büchlein erklärt leicht verständlich mit zweifarbigen Zeichnungen die Grundlagen des fachgerechten Obstbaumschnittes. Die umfassenden Anleitungen behandeln alle gebräuchlichen Erziehungsformen bei Kern-, Stein- und Beerenobst. Dabei werden alle Entwicklungsstadien abgedeckt. Die Neuauflage (38. Auflage) wurde inhaltlich vollständig überarbeitet. Auf den Schnitt von kleineren Bäumen und die Spindelerziehung wird nun näher eingegangen. Neu ist zudem ein Kapitel über den Oeschbergschnitt. Die Kapitel über Veredelungsmethoden wurden beibehalten. 
Mit den Maßen 12 x 17 cm passt das kleine Buch in jede Tasche und ist ein idealer Begleiter für Schnittmaßnahmen vor Ort oder für Schnittkurse. 

Preis: 5,00 €
80 Seiten, 90 Abbildungen

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 1001; www.gartenratgeber.de/shop 


Pomologen-Verein e. V. (Herausgeber): „Standards der Obstbaumpflege“
Empfehlungen für eine fachgerechte Pflege großkroniger Obstbäume 

Streuobst­wiesen mit ihren groß­kronigen Obst­bäumen erfahren eine neue öffent­liche Beachtung und Wert­schätzung. Als Reaktion auf den gravierenden Rückgang der Bestände werden vermehrt Streuobst­wiesen neu angelegt und alte Obstbaum­bestände wieder in Pflege genommen – oft unterstützt durch Förder­programme. Allerdings können diese Bemühungen nur erfolgreich sein, wenn die dafür erforder­lichen Pflanz-, Pflege- und Schnitt­arbeiten fach­gerecht ausgeführt werden.

Die hier vorliegenden Standards der Obstbaum­pflege formulieren Mindest­anforderungen an eine fach­gerechte Pflege groß­kroniger Obst­bäume. Sie reichen von der Pflanzung über die Pflege und den Aufbau­schnitt von Jung­bäumen bis zu unter­schied­lichen Pflege- und Schnitt­arbeiten an Ertrags- und Alt­bäumen – immer unter Berücksichtigung ihrer besonderen Eigen­schaften als Kultur­pflanzen.

Das Werk wendet sich an Obstbaum­pfleger:innen, Kommunen, Behörden, Verbände und auch an Privat­personen – somit an alle, die Pflanz- oder Pflege­arbeiten an Obst­bäumen ausschreiben, ausführen oder abnehmen.

Die Standards werden ergänzt durch einen ausführ­lichen Anhang, der die Anforderungen an eine gute fach­liche Praxis bei der Pflege groß­kroniger Obst­bäume begründet und erläutert. Weitere Anhänge regeln den Aufbau einer Oeschberg­krone oder geben Hinweise für die Ausschreibung von Pflege­arbeiten an Obstbäumen. Ein umfang­reicher Katalog von Muster­leistungs­beschreibungen erleichtert die Erstellung von Ausschreibungs­texten und Leistungs­verzeichnissen. Detaillierte Check­listen bieten Hilfe­stellungen für die Über­prüfung und Abnahme ausge­führter Arbeiten. Abschließend werden in einem umfang­reichen Glossar alle in der Obstbaum­pflege relevanten Begriffe definiert und erläutert.

Preis: 39,00 €
142 Seiten, kartoniert, 9 Zeichnungen, 14 Fotos

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 487001; www.gartenratgeber.de/shop 


Landschaftspflegeverband Aschaffenburg e. V. (Herausgeber): „Pflanzung und Pflege von Streuobstbäumen - Naturgemäßer Obstbaumschnitt für die Praxis“

Eine praxisbezogene Hilfe für alle, die Obstbäume pflanzen und pflegen und die speziell für hochstämmige Streuobstbäume erarbeitet wurde.
Es werden praxiserprobte Schnitttechniken für Hochstämme empfohlen, deren Anwendung den Baum gesund erhalten und gleichzeitig den Arbeitsaufwand bei der Baumpflege minimieren. Erst das Verständnis des Wachstums der Obstbäume und ihrer Reaktion auf die Schnittmaßnahmen gewährleisten einen naturgemäßen Obstbaumschnitt.

Preis: 12,00 €
60 Seiten, geheftet, 98 Farbfotos und 61 Graphiken

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 499135-D-1; www.gartenratgeber.de/shop 


Markus Zehnder, Friedrich Weller: „Streuobstbau“

Streuobstwiesen sind traditionelle Formen des heimischen Obstbaus und zeichnen sich durch ihre Sortenvielfalt und ihren landschaftlichen Reiz aus. Erläutert wird Ihnen die Bedeutung der Streuobstwiese als Kulturlandschaft und als Hotspot der Artenvielfalt. Neben der Anleitung zur Neuanlage und Pflege einer Streuobstwiese mit Hinweisen zu Standort- und Sortenwahl, Baumschnitt sowie Verwertung der Früchte werden auch ökologische Aspekte herausgestellt. Um auch Kinder und Jugendliche frühzeitig für die Natur zu begeistern, sind Vorschläge wie „Das Klassenzimmer im Grünen“ ebenfalls im Buch enthalten.

Preis: 29,95 €
192 Seiten, gebunden, 135 Farbfotos 

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 16774; www.gartenratgeber.de/shop 


Rolf Heinzelmann, Manfred Nuber: „Unsere erste Obstwiese“

Ein Leitfaden zur Bewirtschaftung: Sie sind plötzlich Besitzer einer Obstwiese und wissen nicht was Sie damit anfangen sollen? Dann hilft Ihnen dieses Buch garantiert weiter! Das Buch möchte Familien, die sich für eine Obstwiese interessieren und Menschen die eine Obstwiese / ein Obstgrundstück geerbt haben und damit überfordert sind, abholen, fachlich begleiten und motivieren. Die Autoren zeigen im Buch auf, was für eine erfüllende Aufgabe es sein kann, eine Obstwiese als Kulturlandschaft zu erhalten – auch im Hinblick auf die Themen Biodiversität, Sortenerhaltung und Klimawandel. Gleichzeitig bietet das Buch wichtige Anregungen und Tipps zur Bewirtschaftung. Vom Obstbaumschnitt, der Ernte und Verwertung bis hin zur Wiesenpflege und Sortenkunde gibt das Buch wertvolle Einblicke in eine spannende Aufgabe.

Preis: 16,95 €
144 Seiten, kartoniert, 84 Farbfotos, 26 farbige Zeichnungen

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 17057; www.gartenratgeber.de/shop 


Helmut und Margrit Hintermeier: „Streuobstwiesen – Lebensraum für Tiere“

Durch ihren nahezu einmaligen Strukturreichtum und ihre extensive Bewirtschaftung zählen hochstämmige Streuobstwiesen zu den artenreichsten Lebensräumen. Hier findet sich ein abwechslungsreiches Angebot aus Gräsern, Kräutern, Blüten, Früchten und alten, höhlenreichen Bäumen - ein breites Spektrum mit zahllosen Nahrungsquellen, Brut- und Aufenthaltsplätzen für viele Tiere.
Bis zu 3000 Tierarten konnten beobachtet werden, wovon in diesem Buch nur eine begrenzte Auswahl in Wort und Bild vorgestellt werden kann. 

Preis: 14,50 €
214 Seiten, 403 Fotos, 30 Bildtafeln, 13 Zeichnungen, broschiert

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 1096; www.gartenratgeber.de/shop 


Cornelia Blume und Burkhard Steinmetz: „Das Apfelbuch“

Äpfel aus dem Garten oder von der Streuobstwiese sind besonderes aromatisch und bieten wertvolle Inhaltsstoffe. In der Praxis kann der Erntesegen aber schnell zum Problem werden. Denn die Früchte möchten sorgfältig gelagert und verarbeitet, die Bäume gepflegt werden. Nach der Apfelernte stellt sich meist die Frage: »Wohin mit all dem Reichtum, den der Garten wieder zu bieten hat?« Hier geben die Autoren ihr gesammeltes Wissen und ihre praktischen Erfahrungen weiter. Traditionelles Wissen und aktuelle Informationen verbindet dieses Buch auf unterhaltsame Weise und ist so eine wertvolle Hilfe für die Erntezeit.
Zahlreiche Rezepte und Tipps sorgen dafür, dass in der Apfelküche keine Langeweile aufkommt: In süßen oder herzhaften Gerichten, als Mus, Kompott, Chutney oder getrocknet schmecken die saftigen Früchte immer wieder anders. Auch Saft, Apfelessig und feiner Wein sind gute Verwertungsmöglichkeiten. Mehr als 60 köstliche vegetarische Rezepte zeigen, was aus Äpfeln alles werden kann. Mit Geschichten, Gedichten und liebevollen Zeichnungen ist dieses Buch eine wahre Fundgrube für alle Apfelfreunde.

Preis: 16,00 €
176 Seiten, gebunden, zahlreiche Illustrationen

Erhältlich u. a. beim Obst- und Gartenbauverlag, Herzog-Heinrich-Str. 21, 80336 München, bestellung@gartenbauvereine.org; Bestellnummer 174094; www.gartenratgeber.de/shop